Mieten für Studentenwohnungen auf Rekordniveau

Das Wohnen wird für Studenten immer teurer. Wie eine aktuelle Analyse des Maklerunternehmens Homeday für 75 deutsche Universitäts- und Hochschulstädte zeigt, stiegen die Mietpreise für Studenten-WGs in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich 12 Prozent. In München, Berlin, Stuttgart und Passau beträgt der Aufschlag sogar mehr als 20 Prozent.

Für den Städtevergleich und die Auswertung der konkreten Preisentwicklungen vor Ort hat das Maklerunternehmen die Kaltmieten für Studenten-WGs mit einer Wohnfläche von 80 Quadratmetern ermittelt und gegenübergestellt. Grundlage der Berechnungen sind Daten aus dem unternehmenseigenen Preisatlas. Zur Bestimmung der lokalen Mietpreise berücksichtigt dieser neben zehn Millionen konkreten Angebotsdaten weitere 150 objektrelevante Merkmale.

München ist nicht nur der teuerste Wohnort für Studenten, hier haben die Preise im Vergleich zu anderen Hochschulstandorten am stärksten zugelegt. Betrugen vor drei Jahren die Kosten für eine 80-Quadratmeter-WG noch 1.140 Euro kalt, verlangen Vermieter heute mit durchschnittlich 1.410 Euro rund 23 Prozent mehr. Ähnlich hoch fallen die Preisanstiege in Berlin, Stuttgart, Passau und Augsburg aus. Dort stiegen die Mieten in den vergangenen drei Jahren zwischen 20 Prozent und 22 Prozent.

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