Grüne kritisieren unzureichende Nutzerfreundlichkeit bei Ladeinfrastruktur

In einer Kleinen Anfrage (19/26354) macht die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen deutlich, dass aus ihrer Sicht die Nutzerfreundlichkeit bei der Ladeinfrastruktur für Elektroautos verbessert werden muss. Nach Einschätzung des Ökostromanbieters Lichtblick sei das Laden unterwegs „für die Mehrzahl der E-Auto-Fahrer eine Zumutung“ und eines der größten Hindernisse für die Verkehrswende.

Die Grünen wollen in ihrer 55 Punkte umfassenden Anfrage von der Bundesregierung wissen, wie diese die Nutzerfreundlichkeit der aktuell vorhandenen Ladeinfrastruktur für Elektroautos einschätzt, welche Verbesserungen nötig sind und welche Rolle dabei die Novelle der Ladesäulenverordnung spielt. Denn während die Zulassungszahlen für E-Mobile in Deutschland stetig steigen, liege das Wachstum beim Ladesäulenausbau weit dahinter. Zudem stünden „frustrierende Erfahrungen und Unverständnis in Bezug auf den Ladevorgang“ bei Anmeldespezifika und Bezahlvorgängen „dem breiten Durchbruch der E-Mobilität im Weg.“

Die Bundesregierung hat 14 Tage – oder im gegenseitigen Einvernehmen auch etwas mehr – Zeit, die Fragen schriftlich zu beantworten.

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