Zur Sicherung der Versorgung haben laut DIW vor allem zwei Faktoren beigetragen – die Diversifizierung der Erdgasbezüge, inklusive der Flüssigerdgasimporte, und die relativ starke Reduktion Erdgasnachfrage. Witterungsbereinigt sei sie um 14 Prozent zurückgegangen. „Aktuelle Szenarien im Februar 2023 legen nahe, dass auch im kommenden Winter nicht mit Versorgungsmangellagen zu rechnen ist“, so das DIW. Allerdings bleiben Einsparbemühungen von Industrie und Haushalten wichtig.
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