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Übernahme: Vonovia macht Deutsche Wohnen ein neues Angebot

Der Immobilienriese Vonovia möchte seinen Konkurrenten das Berliner Unternehmen Deutsche Wohnen übernehmen. Nach der – bereits zum zweiten Mal – geplatzten Fusion (» der VDIV berichtete) hat der DAX-Konzern Vonovia der Deutsche Wohnen ein neues Angebot vorgelegt. In einem dritten Anlauf sollen die Aktionäre nun zum Verkauf gebracht werden.

Das letzte Angebot scheiterte, da die gesetzte Mindestannahmeschwelle nicht erfüllt wurde. Die Offerte reichte nicht, um die Akzeptanz der Aktionäre zu sichern. Derzeit hält die Vonovia rund 30 Prozent der Deutsche Wohnen, angestrebt wird der Kauf von mindestens der Hälfte der Anteile. Die neue Offerte beläuft sich auf 19 Milliarden Euro und wurde somit um eine weitere Milliarde aufgestockt. Das Gebot wird auf 53 Euro bar pro Anteil erhöht, wie die beiden Unternehmen mitteilten.

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Strompreis weiterhin auf hohem Niveau

Zuletzt gab es bei Gas-, Kohle- und CO2-Preisen einige Schwankungen. Täglich gingen die Preise rauf und runter — und das um mehrere Euro. Das hatte auch Auswirkungen auf den Strompreis. Grund für die Korrelation ist, dass der Strom derzeit noch primär auf fossile Energieträger angewiesen ist. Derzeit liegt der kurzfristige Strompreis bei rund 90 Euro pro Megawattstunde – das zieht auch die langfristigen Preise mit nach oben.

2021 sei auf Rohstoffe bezogen ein knappes Jahr aus Händlerkreisen zu vernehmen. Aussicht auf Entspannung gebe es für nächsten Sommer: Prognosen zufolge könne der Strompreis um rund 30 Euro auf dann 60 Euro pro Megawattstunde sinken.

Deutschland bei den Stromkosten Spitzenreiter

Allgemein sind die Strompreise in Deutschland momentan so hoch wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Deutschland hat somit weltweit mit einen der teuersten Strompreise. Das wirkt sich negativ auf die Wirtschaft aus und hemmt unter anderem auch die Energiewende. Hauptverantwortlich für die hohen Kosten sind zum einen die gestiegenen CO2-Preise (der genutzte Kohlestrom) (» der VDIV berichtete) und zum anderen die aufkommenden Kosten für die Energiewende. Dazu gehört zum Beispiel die Finanzierung von der Verlegung von Leitungen.

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