Archiv für November 2017

Studenten sind Umzugsmuffel

Von wegen flexibel… eine neue Studie von Uniplaces untersuchte das Umzugsverhalten von 1.000 Studierenden. Das Ergebnis: Studenten sind Umzugsmuffel. Umzüge werden von 47 Prozent der Befragten nur in Betracht gezogen, um die Stadt bzw. die Universität zu wechseln. Nur 14 Prozent zogen um, weil die Wohnung zu teuer war.

Norddeutsche Studenten ziehen häufiger um

Die Mehrheit der Befragten (68 Prozent) gab an, seit dem Auszug bei den Eltern ein bis drei Mal den Wohnort gewechselt zu haben. Besonders hohe Umzugsbereitschaft legten dabei Studierende aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein an den Tag. Sie wechselten sechs bis zehn Mal ihren Wohnort. Sesshaft sind dagegen Studenten im Saarland. Sie wechselten den Wohnort seit dem Auszug bei den Eltern kein weiteres Mal.

Uniwechsel ist der häufigste Umzugsgrund

Der häufigste Grund für einen Umzug ist der Wechsel der Stadt bzw. Hochschule (47 Prozent). Auch eine zu kleine Wohnung oder WG-Zimmer sind ausschlaggebend für einen Umzug (19 Prozent). Immerhin 16 Prozent gaben an, dass ihnen ihre Mitbewohner zu anstrengend sind. Lediglich 14 Prozent gaben dagegen an, dass die Wohnung oder das WG-Zimmer zu teuer sind und ein Umzug daher erforderlich war.

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Erfahrungsaustausch-Gruppen des DDIV erfolgreich gestartet

Mehr als 70 Immobilienverwalterinnen und -verwalter trafen sich am 23. November in Frankfurt, um in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre gemeinsam den unternehmerischen Erfahrungsaustausch in der Immobilienverwaltung zu starten. Der Austausch betriebswirtschaftlicher, strategischer und operativer Inhalte ist der Kern der neu ins Leben gerufenen Erfahrungsaustauschgruppen (Erfa-Gruppen) in der Immobilienverwaltung.

Erfolg kann man lernen

Offen, konstruktiv und innovativ. Auf diese Nenner lässt sich die Auftaktsitzung der DDIV-Erfa-Gruppen kompakt zusammenfassen. Der Beginn des Auftakttreffens stand ganz im Zeichen erfolgreicher Zukunftsmodelle der Unternehmensführung. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler informierte zunächst, warum diese Gruppen Erfolgsgaranten und Innovationsschmieden zugleich sein können und wie sich in diesem Rahmen auch die eigene unternehmerische Zukunft im Austausch gestalten lässt.

Einen ersten Ausblick auf Erwartungen eines teilnehmenden Unternehmens  formulierte Oliver Martin, Geschäftsführer der SEIBEL Haus- und Mietverwaltungen aus Worms, der aus der Sicht eines Mittelständlers referierte. Wertvolle Einsichten in eine bestehende Erfahrungsaustauschgruppe gewährte anschließend Rembert Mölders, der seit mehr als 30 Jahren in einer solchen Gruppe Erfolgschancen auslotet und offen diskutiert.

Arbeit am Produkt – wo wollen wir hin?

Im zweiten Veranstaltungsblock wurden entscheidende Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten skizziert und diskutiert. Ein erster informeller Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppen ermöglichte interessante Fachdiskussionen, die in vielen Fällen bereits in verbindlichen Terminen für die ersten Sitzungen mündete.

Am Ende des Tages war der Tenor einhellig: die Erfa-Gruppen des DDIV sind ein Format mit Zukunft! Ab 2018 werden die ERFA-Gruppen (max. 13 Unternehmen pro Gruppe) dreimal jährlich zusammenkommen und den Austausch über Hemmnisse und Chancen des Verwalteralltages fortsetzen. Im Rahmen dessen werden auch betriebswirtschaftliche Kennziffern auf den Prüfstand gestellt und intensiv diskutieren. Ein internes Konkurrenzverbot und ein strenger Verhaltenskodex garantieren dabei einen vertraulichen Rahmen.  

Sie möchten ebenfalls dabei sein? Ihre Fragen zu den Erfa-Gruppen beantworten wir gern unter: » erfa@ddiv.de 

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