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Programmbedingungen im ERP-Digitalisierung- und Innovationskredit verbessert

Zum 1. Juli 2019 wurden die Zugangsbedingungen im ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit erleichtert. Insbesondere können künftig auch Vorhaben von Gründern und jungen Unternehmen mit einer Marktpräsenz weniger als zwei Jahren mit dem Instrument refinanziert werden. Damit werden technologieaffine Gründer bereits vom ersten Tag an bei ihrer Digitalisierung und Innovationstätigkeit unterstützt.

Dr. Ingrid Hengster, Vorstandmitglied der KfW, sagt: „Die Digitalisierung wartet nicht. Wer ihre Chancen nutzen will, braucht Kapital. Das gilt für alte und junge Unternehmen gleichermaßen. Gründern stehen für Investitionen in Digitalisierung und Innovationen nicht die Ressourcen zur Verfügung wie etablierten Firmen. Darum öffnen wir den ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit auch für Gründer und junge Unternehmen und erleichtern ihnen damit den Kapitalzugang.”

Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit ist zur Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben breit einsetzbar. Gefördert wird z.B. die Digitalisierung von Produkten, Produktionsprozessen und Verfahren – etwa die Vernetzung der Produktionssysteme unter dem Stichwort Industrie 4.0. Auch Maßnahmen zur Ausrichtung der Unternehmensstrategie bzw. Unternehmensorganisation auf die Digitalisierung können begleitet werden. Darüber hinaus werden Innovationsvorhaben finanziert, bei denen Unternehmen neue oder substantiell verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickeln.

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Mieten steigen langsamer als Kaufpreise

In den sieben größten deutschen Städten steigen die Neuvertragsmieten für Wohnungen so langsam wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Kaufpreise erhöhen sich deutlich schneller als die Mieten. Zu diesen Ergebnissen kommt das aktuelle Preisranking des Forschungsinstituts Empirica für das zweite Quartal 2019.

In den Top 7 (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart) lässt seit mittlerweile zwei Jahren die Preisdynamik bei den Mieten nach. Die Kaufpreise hingegen steigen unverändert weiter. Die Analysten gehen davon aus, dass selbst in diesen Städten in vier Jahren Angebot und Nachfrage ausgeglichen sein werden. Dadurch ende bald die Phase steigender Wohnungsmieten.

Die Kaufpreise für neugebaute Eigentumswohnungen sind im zweiten Quartal 2019 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutschlandweit um sieben Prozent gestiegen: In den kreisfreien Städten um 8,7 Prozent und in den Landkreisen um 5,8 Prozent.

Seit Beginn der Untersuchungen Anfang 2004 sind die Neubaumieten deutschlandweit um 34,9 Prozent gestiegen, in den kreisfreien Städten um 42,5 Prozent und in den Landkreisen um 30,8 Prozent. Die inserierten Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen sind im selben Zeitraum deutschlandweit um 63,4 Prozent gestiegen, in den kreisfreien Städten um 88,2 Prozent und in Landkreisen um 49,2 Prozent.

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