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Preise für Eigentumswohnungen ziehen weiter an

Die Preise für Wohnimmobilien klettern unvermindert weiter. Insbesondere in Städten haben die Preise für Eigentumswohnungen in den vergangenen Jahren zweistellig zugelegt. Spitzenreiter ist Berlin. Hier wurden Wohnungen von Ende 2016 bis Ende 2017 im Schnitt um 15,6 Prozent teurer. Das berichtete der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) in einer aktuellen Erhebung.

Bundesweit hätten Käufer von Eigentumswohnungen Ende des vergangenen Jahres rund sieben Prozent mehr zahlen müssen als noch 2016, so das Resümee der Studie. Orte, an denen Wohnimmobilien nicht oder nur wenig teurer wurden, gibt es demnach kaum. Dennoch ist das Preisniveau je nach Region sehr unterschiedlich. Während in Magdeburg oder Cottbus bereits für rund 200.000 Euro ein 130 Quadratmeter großes Einfamilienhaus erhältlich ist, bekommt man in Köln oder Düsseldorf für das gleiche Geld nur eine kleine Zwei-Zimmer-Wohnung.

Experten: Preisanstieg wird sich abschwächen

Die Gründe für das anhaltende Preiswachstum sind vor allem die weiterhin niedrigen Zinsen und eine gute Entwicklung am Arbeitsmarkt. Dies führe dazu, dass sich immer mehr Familien Eigentum leisten können oder in „Betongold” investieren. Die Experten der vdp gehen davon aus, dass sich der Preisanstieg am Wohnungsmarkt perspektivisch jedoch verlangsamen wird.

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FDP: Brachland zu Bauland

Bauland ist in Deutschland knapp – so die landläufige Meinung. Eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag richtete sich nun auf das Potenzial von Brachflächen. Nach Angaben der Abgeordneten könnten mehr als 63.000 Hektar Brachflächen in Deutschland für den Wohnungsbau aufbereitet werden.

Die FDP-Fraktion möchte mit der Anfrage unter anderem erfahren, welchen Stellenwert die Bundesregierung der Revitalisierung von Brachflächen für den Wohnungsbau einräumt und welche Maßnahmen hierzu unternommen werden. Darüber hinaus stehen im Fragenkatalog der Fraktion die möglichen Potenziale von Baulücken- und Leerstandskatastern sowie von Dachaufstockungen. Eine Antwort der Bundesregierung steht noch aus.

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