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Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien weiterhin rückläufig

2018 wurden in Deutschland 18.449 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 3,85 Milliarden Euro zwangsversteigert. 2017 waren es noch 25.740 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dies ergab eine Recherche des Fachverlags Argetra. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist damit seit zehn Jahren rückläufig.

Im bundesweiten Durchschnitt finden 52 Zwangsversteigerungstermine auf 100.000 Einwohner statt. Den größten Anteil (69 Prozent) stellen Eigentumswohnungen und Ein- oder Zweifamilienhäuser. Allerdings endete jedes zweite Verfahren im vergangenen Jahr nicht vor Gericht, da die betroffenen Immobilien bereits vor einer Zwangsversteigerung verkauft wurden. Ausschlaggebend für die Gerichtsverfahren seien oftmals Immobilienstreitigkeiten zwischen Erben oder geschiedenen Ehepartnern.

Drohende Zinswende könnte Entwicklung wieder beschleunigen

Laut Argetra Verlag sind vor allem die niedrigen Zinsen und der damit verbundene Immobilienboom in den Ballungsräumen der Grund für die gesunkene Zahl der Versteigerungen. Mit einer möglichen Zinswende könnten in den kommenden Jahren aber wieder mehr Immobilien unter den Hammer kommen, prognostiziert der Geschäftsführer des Fachverlags Axel Mohr.

Für die Auswertung wurden Zwangsversteigerungen an mehr als 500 Amtsgerichten untersucht.

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Verbraucher zweifeln an der Sicherheit von Smart Home

68 Prozent der Nutzer haben kein Vertrauen in die integrierten Sicherheitsfunktionen von Smart-Home-Geräten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbandes. Allerdings sieht sich die Mehrheit der Befragten auch selbst dafür verantwortlich, für den Schutz der vernetzten Lösungen Sorge zu tragen.

„Die eigenen vier Wände werden immer smarter und wir müssen sie vor digitalen Einbrechern schützen”, erläutert Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes anlässlich des Safer Internet Days am 5. Februar. Er appelliert an die Hersteller, mehr in einen besseren Schutz durch verschlüsselte Kommunikation, regelmäßige Updates und nicht anfällige Passwörter zu investieren. Vollständige Sicherheit können die Hersteller allein allerdings nicht gewährleisten, räumt Bühler ein. Diese Einschätzung teilen auch 77 Prozent der befragten Smart-Home-Nutzer: Sie wissen, dass sie eine Mitverantwortung tragen und sich auch selbst um den Schutz der Geräte und Anwendungen kümmern müssen.

Mehr Sicherheit durch unabhängige Prüfung

Der TÜV-Verband unterstützt daher die Pläne der Bundesregierung, die Nutzer bei der Kaufentscheidung zu unterstützen und besonders gesicherte Geräte entsprechend zu kennzeichnen. So würden sich 80 Prozent der Befragten geschützter fühlen, wenn vernetzte Geräte durch eine unabhängige Stelle geprüft würden. Bühler ergänzt: „Wir brauchen bei Smart-Home-Geräten einheitliche Standards, deren Einhaltung von unabhängiger Stelle überprüft und mit einem entsprechenden Prüfzeichen dokumentiert wird.”

Anlässlich des Safer Internet Days veröffentlichte der TÜV-Verband Tipps, worauf Verbraucher beim Kauf und der Installation von Smart-Home-Geräten achten sollten: Angriffsgeschützte Passwörter, verschlüsselte Kommunikation, regelmäßige Updates und ein besserer Datenschutz sind für die IT-Sicherheit der Geräte entscheidend, so der TÜV-Verband.

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