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KfW erweitert förderfähige Maßnahmen zum Einbruchschutz

Für alle, die ihr Haus vor Einbruch schützen wollen, hat die Förderbank KfW zum 1. April die Produktpalette überarbeitet, für die Zuschüsse möglich sind. Denn der beste Weg, Einbrecher abzuwehren, sind ausreichende Sicherungsmaßnahmen am Gebäude – insbesondere an leicht erreichbaren Fenstern und Wohnungstüren.

Für geeignete Abwehrmaßnahmen stellt die KfW im Rahmen des Programms „Altersgerecht Umbauen“ Investitionszuschüsse bereit. Es werden Umbauten zum Einbruchschutz und die Nachrüstung von Gebäuden und einzelnen Wohnungen gefördert. Wer sein Eigenheim also gegen Einbrecher schützen und entsprechende Anpassungen an Bestandsgebäuden vornehmen möchte, kann bis zu 1.600 Euro über dieses Programm erhalten. Rund um das Wohneigentum fördert die KfW zum Beispiel den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren, die Nachrüstung von Fenstern und Türen sowie Einbruch- und Überfallmeldeanlagen.

Zudem hat die KfW das förderfähige Portfolio zum Einbruchschutz noch einmal erweitert und im Hinblick auf die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung angepasst. So können zukünftig auch für bestimmte Smart-Home-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion Fördergelder bei der KfW beantragt werden. Nähere Informationen zum Zuschussprogramm 455-E Einbruchschutz-Investitionszuschuss finden Sie auf der » Seite der KfW.

2018 deutlich weniger Wohnungseinbrüche

Dass ein guter Einbruchschutz sinnvoll ist, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer im Rahmen der Vorstellung der aktuellen Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) Anfang April bestätigt. Insbesondere die Wohnungseinbruchsdelikte zeigen eine positive Bilanz. Mit 97.504 registrierten Fällen einschließlich der Einbruchsversuche gibt es eine deutliche Abnahme von 16,3 Prozent. Damit setzt sich die rückläufige Entwicklung fort. Denn bereits 2017 war die Quote der Wohnungseinbrüche um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Hälfte aller Einbrüche scheitert laut Seehofer bereits beim Versuch, in die Wohnung oder ins Gebäude einzudringen. Viele Einbrüche können also durch entsprechende Sicherungseinrichtungen verhindert werden.

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Beschwerden kompetent managen und die Kundenzufriedenheit steigern

Mehr als 20 Teilnehmerinnen nutzten das Frühjahrstreffen des DDIV-Frauennetzwerks in Köln, um das Beschwerdemanagement in Ihren Unternehmen professionell auszurichten und sich untereinander auszutauschen. Die perfekte Kulisse für das Netzwerken bot auch wieder die Vorabendveranstaltung – diesmal im Herzen der Kölner Altstadt.

In mittlerweile schon bewährter Tradition kamen die Teilnehmerinnen bereits am Vorabend zu einem gemeinsamen Abendessen zusammen. Das Kölner Restaurant „Spencer & Hill” bot hierfür die perfekte Kulisse. In entspannter und moderner Atmosphäre konnten alte Bekanntschaften gepflegt und neue Kontakte geknüpft werden. Ein besonderer Dank geht an die Deutsche Kreditbank (DKB), die das Abendessen gesponsert hat.

Kundenbeschwerden ernst nehmen

Der Mieter hat kein Warmwasser, die Treppenreinigung kam viel zu spät und die Mitarbeiter der Immobilienverwaltung kümmern sich nicht. Beschwerden dieser Art erleben Immobilienverwalter beinahe täglich. Dr. Marion Duparré, Coach und Trainerin, erläuterte den Teilnehmerinnen humorvoll und kompetent, wie sie professionell mit Beschwerden umgehen und die Kundenbindung somit stärken können. Ein Fazit: Um Beschwerden bereits im „im Keim” zu ersticken, muss man Kundenbedürfnisse ernst nehmen und sich selbst klare Grenzen setzen. „Wahren Sie dabei stets eine professionelle Distanz und entkoppeln Sie das Thema von der transportierten Emotion”, riet Dr. Duparré. Ruhig und gelassen zu bleiben, kann ebenfalls helfen, Gespräche zu deeskalieren und persönliche Angriffe abzuwehren. Für viele Teilnehmerinnen stand am Ende eines ereignisreichen Tages in Köln fest, dass professionelles Beschwerdemanagement vor allem eine Frage der eigenen professionellen Haltung ist. Mit wenigen Tipps und Verhaltensweisen können unzufriedene Eigentümer „abgeholt” und kritische Gesprächssituationen konfliktfrei gelöst werden.  

2020: DDIV-Frauennetzwerk trifft sich in Stuttgart und Dresden

Das Herbsttreffen 2019 findet in München statt. Auch die Tagungsorte für das kommende Jahr haben die Teilnehmerinnen gemeinsam festgelegt. Im Frühjahr 2020 widmen sich die DDIV-Frauen in Stuttgart dem Thema Rhetorik. Im Herbst steht dann im sächsischen Dresden professionelles Personalmanagement auf der Agenda.  

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