Sowohl die explodierenden Energiepreise und Baukosten, als auch Fachkräfte- und Rohstoffmangel sprechen für den Aufschub der CO2-Umlage. Die Einführung soll aus Sicht des VDIV verschoben werden, bis sich die Gesamtlage beruhigt und Sanierungen durchgeführt werden können.
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Der Wirtschaftsplan hatte bereits Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 21 Milliarden Euro vorgesehen. Laut Bundesregierung ist die Nachfrage nach der Förderung von Sanierungen im Jahresverlauf weiter stark gestiegen. Neben Nachholeffekten nach der mehrwöchigen Programmunterbrechung bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Anfang 2022 sei auch die absehbare Verschärfung ordnungsrechtlicher Vorgaben ein starker Treiber der Entwicklung. Deshalb sei eine außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung erforderlich geworden. Der Titel ist Teil des Wirtschaftsplans des Energie- und Klimafonds.
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