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Studie: Digitalisierung erleichtert Weiterbildung

Immer mehr Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter digital weiter. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass vor allem Firmen, die bereits weitgehend digitalisiert sind, besonders häufig auf neue Lernmethoden zurückgreifen.

Lernvideos, Webinare oder Online-Plattformen: 2016 nutzten rund 43 Prozent der digitalisierten Unternehmen diese neuen Lernformen. Unter den nicht-digitalisierten Firmen waren es nur 18 Prozent. Vor allem kleine Unternehmen haben beim digitalen Lernen noch Nachholbedarf und investieren deutlich weniger Zeit und Geld in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, so das IW Köln.

Dabei liegen die Vorteile der digitalen Weiterbildung auf der Hand: Die Mitarbeiter können individuell, schnell, flexibel und kostengünstig geschult werden. Die Fortbildung lässt sich zudem leicht in den Arbeitsalltag integrieren und auf verschiedene Bedürfnisse zuschneiden.

Digitalisierung steigert den Wissensbedarf

Die digitale Transformation erhöht zugleich aber auch den Weiterbildungsbedarf. Die Umstellung von Arbeitsabläufen und neue Herstellungsverfahren führen zu einem wachsenden Qualifizierungsbedarf. Insbesondere IT-Kenntnisse und ausgeprägte Planungs- und Organisationsprozesse sind daher gefragte Lerninhalte.

Für die Studie wurden rund 1.700 Unternehmen in ganz Deutschland befragt.

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Dynamischer Arbeitsmarkt treibt Mieten in die Höhe

Bauen, bauen, bauen: Um der Wohnungsnot und steigenden Mieten entgegen zu wirken, müsse deutlich mehr gebaut werden – so der Tenor von Politik und Branchenverbänden. Eine Studie von Empira kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis: Mehr Wohnungsneubau führe zu steigenden Mieten. Entscheidend für die Mietpreisentwicklung sei vielmehr die Entwicklung des Arbeitsmarktes.

Berlin, Leipzig, Erlangen: Städte mit einem dynamischen Arbeitsmarkt und einem hohen BIP weisen überdurchschnittliche Mietpreisanstiege auf. Die hohe Kaufkraft in diesen Regionen ist demnach ein entscheidender Faktor für steigende Wohnungspreise. Mehr Neubau wirkt dieser Entwicklung allerdings nicht entgegen, weil neue Wohnungen teurer vermietet werden als Bestandsobjekte. Dies hebe auch den durchschnittlichen Mietpreis an.

Der Schweizer Investmentmanager Empira untersuchte über zehn Jahre 80 deutsche Städte mit mehr als 70.000 Einwohnern. Das Unternehmen gibt jedoch zu bedenken, dass die Ergebnisse der Studie nur Anhaltspunkte sind und eine weitere qualitative Überprüfung der Preisentwicklung erforderlich sei.

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