Statistisches Bundesamt: Bauen wird immer teurer

Im Mai stiegen die Baupreise für Wohngebäude gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent. Ein höheres Plus gab es zuletzt im November 2007 (5,8 Prozent). Besonders verteuert haben sich Betonarbeiten am Rohbau. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Bereits im Februar 2018 lag der Preisanstieg im Vergleich zum Vorjahr bei vier Prozent. Von Februar bis Mai erhöhten sich die Baupreise noch einmal um ein Prozent. Laut Destatis kletterten die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden von Mai 2017 bis Mai 2018 um 4,6 Prozent. Dabei verteuerten sich Betonarbeiten am Rohbau am stärksten (plus 5,4 Prozent). Für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten müssen 3,6 Prozent mehr bezahlt werden. Zimmer- und Holzbauarbeiten waren um 4,3 Prozent teurer als noch im Mai 2017.

Auch die Preise für Ausbauarbeiten legten zu. So kletterten die Kosten für Heiz- und zentrale Wassererwärmungsanlagen um 3,8 Prozent. Putz- und Stuckarbeiten waren um drei Prozent teurer als noch im Mai 2017. Die Ausgaben für Instandhaltungsarbeiten an Gebäuden erhöhten sich um 3,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum.

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