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Smart Home für mehr Energieeffizienz und Sicherheit

Nutzungsbereiche decken mittlerweile sämtliche Kategorien ab, von Sicherheit bis Unterhaltung. Das Ergebnis der Untersuchung: Während smarte Lautsprecher von 11,5 Millionen Menschen genutzt werden, haben nur 2,5 Millionen Deutsche über das Internet gesteuerte Sicherheitssysteme zu Hause.

Zu diesen Systemen zählen unter anderem Alarmanlagen, Überwachungskameras und auch Rauchmelder. 2,5 Millionen Nutzer entsprechen einem Bevölkerungsanteil von drei Prozent. Ein wenig mehr in Nutzung, aber in einer ähnlichen Größenordnung, ist das Energiemanagement von Haus oder Wohnung. Hier greifen rund 5,1 Millionen Menschen zu entsprechender Technik, Apps oder Internetservices. Mögliche Nutzungsmöglichkeiten sind in diesem Bereich das Steuern der Heizung, automatisiert und/oder aus der Ferne, und Steuerung von Beleuchtung, beispielsweise automatisches Ausschalten oder Nebenkostenabrechnung über Distanz (Stromzähler via Internet). Der Nutzeranteil der Bevölkerung beläuft sich auf 7 Prozent.

Die Geschlechterverteilung ist bei Smart Home ausgeglichen, so wird die Technik von Männern als auch Frauen zu gleichen Anteilen genutzt. Das Alter der Nutzer unterscheidet sich je nach Anwendungsart. Jüngere Nutzer in der Altersgruppe zwischen zehn und 15 Jahre tendieren zur Verwendung von intelligenten Lautsprechern und sind in dieser Anwendungskategorie mit 27 Prozent besonders stark vertreten. In den anderen untersuchten Bereichen ist die stärkste Nutzergruppe die der 25-44-jährigen.

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Mehr Budget für Förderung von Ladesäulen an Wohnhäusern

Die Zahl der zugelassenen E-Autos in Deutschland steigt immer weiter und folglich auch der Bedarf an privaten Ladestationen (» der VDIV berichtete). Um hier nun den Ausbau zu beschleunigen und auf Forderungen der Wohnungswirtschaft einzugehen, soll das Förderprogramm für den Einbau von Ladesäulen an Wohnhäusern um 300 Millionen Euro auf insgesamt 800 Millionen Euro aufgestockt werden.

Die Erhöhung soll Eigentümer und Mieter entlasten und helfen, die Erstinvestitionsschwelle zu überwinden. Das zur Verfügung gestellte Geld kommt aus Energie- und Klimafonds. Gefördert wird konkret der Einbau von Wallboxen. Bisher waren Anträge für rund 620.000 Ladestationen eingereicht worden. Das ursprüngliche Budget von 500 Millionen Euro war somit bereits vollständig verbraucht. Durch die Aufstockung können zahlreiche weitere Menschen von der Förderung profitieren. Nur durch eine nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur können Menschen zum Umstieg auf E-Mobilität bewegt werden, was Grundvoraussetzung für das Erreichen der Klimaziele bis 2045 darstellt.

Das Förderprogramm richtet sich an Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG), Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften und Bauträger. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass der Förderantrag vor Kauf und Installation eingereicht wird. Zudem müssen die Gesamtkosten über dem Zuschussbetrag von 900 Euro liegen. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Ladestation über eine Normalladeleistung von elf Kilowatt verfügt und komplett erneuerbare Energien nutzt. Sie muss intelligent als auch steuerbar sein. Die Ladebox darf nicht in öffentlich zugänglichen Bereichen liegen, sondern ist für die im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von selbst genutzten oder vermieteten Wohngebäuden.

Von der neuen Bundesregierung forderte der VDIV Deutschland ein separates Förderprogramm für WEG, in dem Kosten für den Erwerb der Ladepunkte, nötige Infrastruktur und Umsetzungsmaßnahmen umfassend abgedeckt werden, damit Wohnungseigentümer gegenüber Eigentümern von Ein- oder Zweifamilienhäusern kein Nachsehen haben, wenn entsprechende Beschlüsse in der Eigentümerversammlung zu spät gefasst werden.

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